|
Fußball
|
|
|
Wie guckt Erfurt – Dortmund
|
|
|
|
|
|
Am 6 August 2017 um 17:00.
|
|
|
Sie werden nicht über neue Kommentare informiert (Warum?)
Um die Server Belastung zu verringern, wird die Benachrichtigung über neue Kommentare nur 1 Stunde vor der Übertragung aktiviert. Nach der Übertragung, ist das System noch eineinhalb Stunden aktiv.
|
|
|
06/08
|
Erfurt
|
2:5
|
Dortmund
|
Video
|
|
22/01
|
Erfurt
|
0:0
|
Dortmund
|
|
|
18/07
|
Erfurt
|
0:4
|
Dortmund
|
|
|
|
|
|
|
ja INTER
https://www.youtube.com/watch?v=r-B7_7LA02A
SEK ^_^
© Durango
ein G?HNARAHL hat nat?rlich auch eine armee
okey Berufsrisiko
wedel mal mit deinem schw?nzchen nochmal
der besucher ist am selben abend auf tragische weise ums leben gekommen
ich wurde einmal von der mafia bel?stigt..... EINMAL
bei mir inner kneipe bekommt jeder nafri einen popel ins bier
je mehr gesochse auftaucht desto mehr:
https://www.youtube.com/watch?v=0nh36Do2fSM
© Durango
deutschland braucht einen G?HNARAHL
https://www.youtube.com/watch?v=Cb1RJlyfyKg
Saufrengo
eineiige Zwillinge ? grinz
600 euro sky geb?hren im monat... weisste wieviel biere ich verkaufen muss daf?r ?
wie kann es sein das ein fleissiger arbeiter sich keinen live fussi mehr leisten kann das ?rgert mich am meisten auch wenn ich pers?nlich kohle ohne ende habe
so wie es grad ist habe ich keinen bock drauf genau wie mit das merkel
Ein jedes Jahr ein wenig stolzer verk?ndet Christian Seifert, der Gesch?ftsf?hrer der DFL, im Bundesligareport ein neuerliches wirtschaftliches Wachstum der Bundesligaklubs insgesamt. In der Tat sind die Zahlen beeindruckend. Die DFL hat zweifelsohne eine Erfolgsgeschichte aufzuweisen. Dennoch: Solange nicht jeder Klub durch die DFL dazu verpflichtet wird, im Sinne eines Financial-Fair-Play seine wirtschaftlichen Daten wie Ums?tze, Gewinne, Transferkosten und-erl?se sowie die Spielergeh?lter ab zum Beispiel 1.500 Mio. Euro offenzulegen, sind Eingriffe zur Wiederherstellung einer wenn auch nur relativen Chancengleichheit und somit zu einem spannenderen Wettbewerb zwischen den Klubs nicht m?glich. Ich f?rchte, genau dies ist von interessierter Seite auch so gewollt. Doch es gilt: Ohne eine Verbesserung der Chancengleichheit verliert der Wettbewerb als Sozialprinzip seine Legitimation.
Die Gehaltsspirale ist europaweit ein treuer Begleiter des Kommerzfu?balls geworden. Jeder neue Fernsehvertrag beinhaltet den Anstieg der TV-Rechteerl?se. Wenn durch die Festlegung einer Obergrenze jeder Klub nur 50 Prozent seiner Einnahmen f?r den Spieleretat und die Abl?sesummen ausgeben darf, wird dies dazu f?hren m?ssen, dass nicht nur die Milliarden hohe Verschuldung der europ?ischen Topklubs insgesamt auf ein ertr?glicheres Ma? zur?ckgef?hrt wird, sondern es wird auch eine erh?hte Wettbewerbsintensit?t in der Bundesliga zu beobachten sein.
https://www.youtube.com/watch?v=ZBaeY7MK1lg
das auch
Nat?rlich werden die Fans auch in Zukunft in die Stadien str?men, wenn die Bayern auflaufen. Allerdings nicht mehr, um sich ein spannendes Fu?ballspiel anzusehen, sondern weil man die Fu?ballprofis, die wahren Helden der Neuzeit, live sehen m?chte. So wie George Clooney bei der Berlinale auf dem roten Teppich. Die Faszination eines emotionalen Fu?ballspiels ist einem Heroenkult gewichen.
Die wichtigsten Ma?nahmen gegen die Ausuferung der Kommerzialisierung und der Wiederherstellung eines funktionsf?higen Wettbewerbs im Profifu?ball m?ssen meines Erachtens sein: Gleichm??ige mit Auflagen versehene Verteilung der TV-Gelder in den nationalen europ?ischen Ligen und in der Champions League.
dumm gelaufen is halt ReporterRisiko ^_^
http://livetv.sx/dex/eventinfo/549251_zenit_spartak_m/
Niemand wird die sportlichen und wirtschaftlichen Erfolge der Bayern in Frage stellen wollen. Doch die systembedingte Eigendynamik hat dazu gef?hrt, dass die Bayern aufgrund ihrer Finanzmacht allein aus ihren Merchandising-Erl?sen (ca. 120 Mio. Euro) den Spieleretat ihres einzigen gef?hlten Konkurrenten, Borussia Dortmund, finanzieren k?nnten. Eine Liga, in der die Bayern aus den Erl?sen ihrer Fanartikel-Verk?ufe die Gesamtetats von mindestens f?nf Bundesligisten finanzieren k?nnen, befindet sich in einer wettbewerblichen Schieflage. Wer zweifelt daran, dass die Bayern in einigen Jahren einen Marktanteil bezogen auf den Gesamtumsatz der Liga von ?ber 40% haben werden? Sp?testens dann ist die marktbeherrschende Stellung eindeutig und das Bundeskartellamt m?sste einschreiten.